
Pariser Sinfonien
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Da das Infektionsgeschehen einfach noch kein sicheres Veranstalten zulässt wurde diese Produktion als live Veranstaltung ABGESAGT.
Gekaufte Tickets werden storniert und als Gutschrift auf Ihrem Kundenkonto hinterlegt bzw. auf Wunsch rücküberwiesen.
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Mit uns wird es jedoch nicht still
... auch aus dieser Produktion haben wir für Sie zwei wunderbare Konzertfilme kreiert.
Filmpremieren: 31. Jänner und 7. Februar, jeweils 16 Uhr
Filmpremieren: 31. Jänner und 7. Februar, jeweils 16 Uhr
Joseph Haydn: Aus: Sinfonie Nr. 83 in g, La poule (Das Huhn)
Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 in g, op. 26
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 82 in C, L’ours (Der Bär)
- Nikita Boriso-Glebsky, Violine
- recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ
- Stefan Gottfried, Dirigent
Joseph Haydn war nie in Paris und hat doch die berühmtesten Pariser Sinfonien geschrieben. In ihnen tanzt der Bär, und eine Henne schnattert mitten in die dramatischste g-Moll-Sinfonie hinein. Stefan Gottfried ist mit Nikolaus Harnoncourts drastischer Interpretation dieser Meisterwerke aufgewachsen und dirigiert sie als Neujahrskonzert im Stefaniensaal. Dazwischen glänzt der phänomenale russische Geiger Nikita Boriso-Glebsky im ersten Bruch-Violinkonzert.
Was ist neu?