
Schubert fünf
share on facebookEdvard Grieg: aus „Aus Holbergs Zeit“, op. 40
Antonín Dvořák: aus Serenade in d, op. 44
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 in B, D 485
- recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ
- Leitung:
- Wolfgang Redik, Violine
- Christian Binde, Horn
Ganz ohne Dirigent kommt Wolfgang Redik aus, wenn er Schuberts Fünfte Sinfonie so präsentiert, wie sie anno 1816 zu Wien zum ersten Mal erklungen ist: geleitet vom Konzertmeister Otto Hatwig in seinem „Orchesterverein“ im Schottenhof. Davor spalten sich die Musiker in zwei Gruppen auf – in ein norwegisches Streichorchester alla Grieg und in eine böhmische Harmoniemusik alla Dvořák. In Summe: drei Werke romantischer Unterhaltungsmusik auf höchstem Niveau.
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