Sound Stories

Stefan Temmingh und Margret Köll

Termine

Portrait Stefan Temmingh mit Blockflöte Stefan Temmingh - Blockflöten-Star aus Kapstadt, und Harfenistin Margret Köll Margret Köll - Harfen-Magierin aus Tirol, bilden ein unvergleichliches Duo und durchstreifen die Musik vom Barock bis zur Gegenwart.

Inhalt

Arien ohne Worte für Blockflöte und Harfe:

Selbst in kleiner Besetzung entfalten die großen Melodien von Monteverdi, Händel und Gluck ihren betörenden Glanz. Dafür sorgt der Flötenstar Stefan Temmingh in seinem neuen Programm mit Margret Köll an der Barockharfe. In unserer Zeit träumte der Däne Thomas Koppel andere Sound Stories. Seine jüdische Familie entkam dem Holocaust durch die Flucht nach Schweden, wo er im Flüchtlingscamp zur Welt kam. Höchste Zeit, dass seine Fusion aus Rhythm and Blues, Klassik und Jazz nun auch in Österreich gehört wird

Programm

Jacob van Eyck: Onse Vader in Hemelryck / Erik Satie: Choral hypocrite / Thomas Koppel: Neleʼs Dances / Johann Sebastian Bach: Partita BWV 1006 / Christoph Willibald Gluck: Balletto aus „Orfeo ed Euridice“ / Claude Debussy: Syrinx / Astor Piazzolla: Oblivion / Domenico Scarlatti: Sonaten / Klaus Lang: splendor stellarum u. a

Dauer: rund 70 Minuten ohne Pause 

Tickets

Preise: EUR 24 / 48 / 72

Ermäßigungen:
U27 (für alle unter 27) & Ö1 Intro: 50 % Ermäßigung

Stefan Temmingh

Blockföte & Csakan

Der Südafrikaner, der 2022 mit dem OPUS Klassik in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres“ ausgezeichnet wurde, gehört zur Weltspitze auf der Blockflöte. In München und Frankfurt ausgebildet, tritt der Künstler als Solist und Kammermusiker in aller Welt auf. Seit 2019 unterrichtet er als Professor an der Hochschule für Musik Freiburg.

Margret Köll

Barocke Tripelharfe & Einfachpedalharfe

Als Spezialistin für Alte Musik hat sich die Österreicherin mit ihrem unvergleichlichen Spiel auf der historischen Harfe einen Namen gemacht. Ihre Anfänge liegen jedoch in der Tiroler Volksharfe und auch in ihrem zeitgenössischen österreichischen Folk-Ensemble „Die Knoedel“ macht die Harfenistin ihre Wurzeln sichtbar.