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Wolfgang Bankl

Portrait Wolfgang Bankl
© Dieter Schewig

Wolfgang Bankl

As a sought-after bass-baritone, Wolfgang Bankl has already performed at the most renowned opera houses, for example in Milan, New York, Berlin, Tokyo, Paris and at the Vienna State Opera, where he has been a member of the ensemble since 1993. The Vienna-born Kammersänger feels particularly at home in the repertoire of Richard Wagner and Richard Strauss, whose Baron Ochs he recently gave at no less than five opera houses - including the Semperoper in Dresden and the Graz Opera.

Über den Künstler

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Werdegang

KS Wolfgang Bankl stammt aus Wien, erhielt eine Violinausbildung und studierte am Konservatorium der Stadt Wien Gesang, Lied und Oratorium sowie Oper.

On Stage

Erste Engagements erhielt er an die Wiener Kammeroper, nach Kiel und ans Tiroler Landestheater. Gastverträge führten ihn unter anderem nach Zürich, Hamburg, Köln, Barcelona, Salzburg, Strasbourg, an die Scala, zu den Wiener Festwochen, nach Tokio, Tel Aviv, Rom, New York und Paris.

2012 debütierte er als Ochs in „Der Rosenkavalier“ an der Semperoper in Dresden unter Christian Thielemann. Zum britischen Kultur-Ereignis des Jahres 2015 wurde der „Parsifal“ unter Andris Nelsons mit ihm als Klingsor in Birmingham gewählt.

Der Mitbegründer des fahrenden Festivals Giro d’Arte ist seit 1993 Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und sang bzw. singt hier u. a. Papageno, Alberich, Ochs, Doktor (Wozzeck), Klingsor, Nozze di Figaro, Harašta (Das schlaue Füchslein), Frank, Waldner, Bartolo, Geisterbote, Tierbändiger/Athlet (Lulu), Zirkusdirektor (Der Riese vom Steinfeld), La Roche, Leporello, Dreieinigkeitsmoses (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny), Swallow, Mesner, Demagoge/Oberförster (Die Weiden).

Er ist seit 2007 auch Dozent beim Kammermusikfestival Allegro Vivo.

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