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Anna Manske

Portrait Anna Manske
© Christoph M. Bieber

Anna Manske

Born in Vienna, the mezzo-soprano is at home on both opera stages and concert platforms and has also been celebrated by our audiences since the Styriarte 2018. Her studies at the Mozarteum and the University of Music and Performing Arts in Vienna were followed by numerous international appearances, for example at the Opéra national de Montpellier, the Vienna Musikverein and the Deutsches Theater Berlin.

Abut the artist

Anna Manske

Mezzo-soprano with Viennese roots

Die Wiener Mezzosopranistin studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Albert Hartinger sowie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bei Robert Holl. Sie arbeitet an der Weiterentwicklung ihrer stimmlichen Fertigkeiten durch Betreuung von Helena Lazarska.

2011 wurde Anna Manske Preisträgerin der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg und durfte im Rahmen der Salzburger Festspiele Mozart singen. Auf der Bühne stand sie bisher als Hänsel (Hänsel und Gretel) im Schönbrunner Schloßtheater, in der Titelpartie von Gänsemagd von Iris ter Schiphorst, einer Uraufführung an der Wiener Taschenoper, als Cherubino (Le Nozze di Figaro) beim Mozart-Festival in Hallstatt und als Amando (Le Grand Macabre) an der Neuen Oper Wien. Sie interpretierte die Titelpartie der frühklassischen Oper Talestri, Regina delle Amazoni von Maria Antonia Walpurgis, einer österreichischen Uraufführung des Kosmos Theaters in Wien.

2014/15 war sie u. a. in Glucks Le Cinesi am Ort der Uraufführung, dem Schloß Hof (Niederösterreich) und in Mozarts Idomeneo (Idamante) an der Opéra national de Montpellier zu erleben.

Anna Manske tritt außerdem regelmäßig auf Konzertpodien in Deutschland, Polen und Spanien auf. Sie war zuletzt in Szymanowskis Stabat Mater mit den Krakauer Philharmonikern und in Hindemiths Wie es wär', wenn es anders wär' im Wiener Musikverein zu hören.

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