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Ivan Calestani

Ivan Calestani mit Fagott
© Werner Kmetitsch

Ivan Calestani, bassoon

Born in Parma in 1974, the Italian began playing the bassoon at the local Conservatorio at the age of 13 and graduated with honors in 1995. Today Ivan Calestani lives and works in Vienna and has been working intensively with the baroque and classical bassoon for quite some time.

Ivan Calestani can be experienced at

About the Artist

Ivan Calestani spielt Fagott

Wertschätzer der Alten Musik

Werdegang

1974 in Parma (Italien) geboren, begann Ivan Calestani mit 13 Jahren am örtlichen Conservatorio Fagott zu spielen und schloss das Studium 1995 mit Auszeichnung ab. Im selben Jahr wurde er bei der Accademia Chigiana di Siena mit einem Ehrendiplom und einem Preis ausgezeichnet. Er perfektionierte sich weiter bei Sergio Azzolini, Klaus Thunemann, Daniele Damiano und Milan Turković.

Engagements

Verschiedene Orchester zählen zu seinen Partnern, wie das Orchestra Filarmonica Toscanini (mit seinem Chefdirigenten Lorin Maazel) von 2002 bis 2004, des Orchestra di San Remo, Pomeriggi Musicali, das Orchestra Haydn di Bolzano, das Orchestra Verdi di Milano, das Teatro Regio di Parma, das Orchestra Arturo Toscanini di Parma oder das  Divertimento Ensemble Milano. Ab 2002 spielt er regelmäßig mit dem Orchestra della Svizzera Italiana di Lugano. Von 2004 bis 2011 war er als 2. Fagottist und Kontrafagottist am Teatro Lirico di Cagliari (Sardinien) engagiert.

Er lebt jetzt in Wien und arbeitet u. a. mit dem RSO Wien, dem Wiener Kammerorchester, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Wiener Concertverein, der Camerata Salzburg, mit Recreation Graz und dem Styriarte Festspiel-Orchester.

Weiters spielte er im Ensemble Zefiro, dem Freiburger Baroque Orchester, dem Musiciens du Louvre, im Barockorchester Harmony of Nations, dem Ensemble Matheus, Orfeo 55, Accademia Bizantina, Europa Galante und dem Bach Consort Wien. Seit geraumer Zeit beschäftigt er sich intensiv mit dem barocken und klassischen Fagott. Unterstützt und inspiriert wurde er dabei von Alberto Grazzi und Sergio Azzolini.

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