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Drei Tage volles Glück

Publikum applaudiert
© Nikola Milatovic

Zum Saisonstart gestaltete das Hause Styriarte ein buntes Dreitages-Programm, und Tausende hatten damit eine Freude.

Lange Nacht der Museen

Samstag: Zum zweiten Mal öffneten sich in der Langen Nacht der Museen die Türen des Palais Attems in der Grazer Sackstraße. Wieder war es ein Highlight für rund 1.000 Besucher:innen auf ihrer Tour durch die Grazer Museen. „Wir waren begeistert, dass auch so viele junge Menschen und Gäste, die uns noch gar nicht kannten, in dieser Nacht das Haus Styriarte besuchten und das Palais voll Musik entdecken konnten“, freut sich die Organisatorin des Projekts, Katharina Schellnegger. Zu hören bekamen die Gäste eine kleine Show als Kostprobe für das Highlight der Styriarte 2024: „Treppauf, treppab. 3 Tage mitten im Leben von 1750“.

Palais Attems Hofkapelle bei der Langen Nacht der Museen
© www.markus-kaiser.at

Die Palais Attems Hofkapelle probt für den Besuch der Kaiserin

Publikum im Palais Attems
© www.markus-kaiser.at

Das Publikum staunt über die Pracht im Palais Attems

Publikum im Palais Attems
© www.markus-kaiser.at

Gäste der Langen Nacht der Museen im Palais Attems

Publikum im Palais Attems
© www.markus-kaiser.at

Musik in den Prunkräumen des Palais Attems

Matthias Ohner als Haushofmeister
© www.markus-kaiser.at

Matthias Ohner als Haushofmeister

Publikum im Hof des Palais Attems
© www.markus-kaiser.at

musikalischer Ausklang im Hof des Palais Attems

Graz Marathon Hotspot

Sonntag: Wenige Stunden später erklangen wieder Fanfaren aus dem Palais Attems. Diesmal war das Haus ein Hotspot auf der Strecke des Graz Marathons. Mit Musik aus dem Hause Styriarte sollten die rund 7.000 Läufer:innen auf der Strecke zusätzliche Motivation für ihren sportlichen Weg durch Graz bekommen. Zu Klängen von Johann Joseph Fux durch die Sackstraße zu laufen, das gibt’s nur hier in Graz.

Das haus Styriarte als Marathon Hotspot

Das Haus Styriarte als Marathon Hotspot

Mozart-Fest zum Saisonauftakt

Montag: Endlich ist die Sommerpause um, und es gibt wieder Orchesterkonzerte mit Recreation im Stefaniensaal. Eine Dirigentin aus Schweden und ein Fagottist aus dem Rheinland eröffneten mit dem Grazer Orchester dessen 22. Saison. Und sie machten aus zwei Mozart-Hits, dem pfiffigen Fagottkonzert und der aufwühlenden Sinfonie Nummer 40 ein wahres Mozart-Fest, gleich zweimal an einem Abend, und für mehr als 1.600 glückliche Besucher:innen.

Theo Plath spielt Fagott
© Nikola Milatovic

Theo Plath spielt Mozarts Fagottkonzert

Marie Rosenmir dirigiert das Orchester Recreation im Grazer Stefaniensaal
© Nikola Milatovic

Marie Rosenmir dirigiert das Orchester Recreation im Grazer Stefaniensaal

Marie Rosenmir dirigiert das Orchester Recreation
© Nikola Milatovic

Dirigentin Marie Rosenmir am Pult von Recreation - Das Orchester

Orchester Recreation auf der Bühne im Grazer Stefaniensaal
© Niola Milatovic

viel Applaus für Das Orchester Recreation unter der Leitung von Marie Rosenmir

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