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Jevgēnijs Čepove­ckis

Jevgēnijs Čepoveckis, Violine
© Christian Jungwirth

Jevgēnijs Čepoveckis, Violine

Punktgenau und galant entfacht der junge Lette mit waghalsigen Saitenspielen energische Beifallsstürme an den renommiertesten Häusern quer durchs Land. Seit dem Studium in Wien und Graz gilt der mehrfache Preisträger internationaler Bewerbe als Experte für kammermusikalische Höhenflüge – auch mit selten gespieltem Repertoire, das er vor allem mit dem Oberton String Octet performt.

Über den Künstler

Yevgeny Chepovetsky, Violine

Experte für kammermusi­kalische Höhenflüge

Werdegang

Jevgēnijs Čepoveckis wurde 1995 in Riga, Lettland, geboren und erhielt bereits im Alter von vier Jahren seinen ersten Violinunterricht. Seine Studien absolvierte an der Konservatorium Wien Privatuniversität und an der Kunstuniversität Graz bei Boris Kuschnir. Er ist vielfacher Preisträger verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe. 2018 wurde er vom Wiener Konzerthaus zum Sieger des Förderprogrammes „Great Talent“ gekürt.

Meisterkurse

Jevgēnijs Čepoveckis besuchte Meisterkurse bei Julian Rachlin, Michael Frischenschlager, György Pauk oder dem Michelangelo Quartett und ist als Solist bereits in ganz Europa und Russland aufgetreten.

Kammermusik

2015 gründete Čepoveckis gemeinsam mit KUG-StudienkollegInnen ein eigenes Ensemble – das Oberton String Octet. Der Schwerpunkt dieses Ensembles liegt darin, selten gespielte oder vergessene Oktettkompositionen wiederzubeleben.

Kammermusik auf höchstem Niveau ist dem lettischen Violinisten generell ein wichtiges Anliegen. Er konzertierte bereits bei prominenten Festivals wie der Styriarte, dem Carinthischer Sommer, dem Festival St. Gallen, Arsonore, den Tiroler Festspielen mit renommierten Solisten, u. a. mit Benjamin Schmid, Nils Mönkemeyer, Markus Schirmer, Danjulo Ishizaka, Barnabás Kelemen, Torleif Thedeen, Thomas Selditz oder Clemens Hagen.

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