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Quatuor Akilone

Quatuor Akilone
© Basile Crespin

Quatuor Akilone

Über das Ensemble

Quatuor Akilone im Wald

Frauenpower aus Frankreich

Der Ensemblename „aquilone“ (der Drache) steht für eine Verbindung zwischen Himmel und Erde, ein geteiltes Vergnügen, einen schönen und bunten imaginären Flug.

Ein eleganter und großzügiger Klang und ein aufgeweckter Geist beleben das Ensemble, um den Werken, denen sie sich nähert, Poesie und Tiefe zu verleihen. Vier Personen, vier Charaktere und vier verschiedene Gedanken zu einem 16-saitigen Instrument ... und 40 Finger!

Werdegang

Die internationale Karriere des Quartetts begann mit dem 1. Preis beim Internationalen Streichquartett-Wettbewerb in Bordeaux 2016.

Seitdem ist das Ensemble auf zahlreichen renommierten Bühnen in Europa wie dem Salle Cortot und der Philharmonie in Paris, der Wigmore Hall London, dem Concergebouw Amsterdam und in Eindhoven, im Teatro Comunale Treviso, in Wien, Linz, Graz, Venedig, der Liszt-Akademie Budapest und in Japan aufgetreten. In Deutschland war das Quatuor Akilone u .a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, in Nürnberg, am Tegernsee, in Buchholz (Nordheide) und Saarbrücken zu hören.

Zusammenarbeit

Das Zusammentreffen und die kontinuierliche Arbeit mit Hatto Beyerle erwies sich als grundlegend. Führende Kammermusiker:innen wie Tabea Zimmermann, Vladimir Mendelssohn, Johannes Meissl, Xavier Gagnepain, Jean Sulem, Miguel Da Silva, das Ebène-Quartett und Mathieu Herzog haben sie geleitet und unterstützen das junge Ensemble weiterhin. Auch die ECMA, deren Alumni sie sind, war ein hervorragender Nährboden.

Einspielungen

Die erste CD mit Werken von Haydn, Mozart und Schubert wurde im November 2018 beim Label Mirare veröffentlicht.

Im Dezember 2019 erschien der Film „A quatre ou rien“ über das Quatuor Akilone. Er zeigt die Arbeit an Beethovens Rasumowsky-Quartetten op. 59 (mit den Mentoren Hatto Beyerle und Mathieu Herzog). Der Film ist im franz. Fernsehen sowie auf der Video-Platform „Medici.tv“ zu sehen.

Im Oktober 2024 erschien die aktuelle CD „Deep in the Forest“ mit Antonin Dvořáks Streichquartett As-Dur op. 105 und den 12 Zypressen für Streichquartett B. 152.

Seit 2022 sind die Musikerinnen des Quatuor Akilone Senior Resident Artists der Fondation Singer-Polignac in Paris.

Die Primaria Magdalēna Geka spielt eine Alessandro Gagliano-Violine aus dem Jahr 1734, die ihr durch die Anima Music Foundation zur Verfügung gestellt wird.

Andere Künstler:innen