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Philharmo­nix

Philharmonix
© Max Parovsky

Philharmonix

Die Supergroup, gegründet von Mitgliedern der Berliner und Wiener Philharmoniker, spielt alles, worauf sie schon immer Lust hatten. In brillanten Arrangements, unvergleichlicher Virtuosität und ungebremster Lust am gemeinsamen Musizieren vermischen sie die Klassik mit anderen Genres und machen sie so besonders unterhaltsam.

Über das Ensemble

Philharmonix

100% Spaß an der Musik

Das Ensemble

Noah Bendix-Balgley, Violine
Sebastian Gürtler, Violine
Thilo Fechner, Viola
Stephan Koncz, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Daniel Ottensamer, Klarinette
Christoph Traxler, Klavier

The Vienna Berlin Music Club

So nennen sich die Philharmonix. Gegründet von Mitgliedern der Berliner und Wiener Philharmoniker, spielen die Philharmonix alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Ihr Markenzeichen: brillante Arrangements, unvergleichliche Virtuosität und vor allem ungebremste Lust am gemeinsamen Musizieren, die in Sekundenschnelle auf den Zuhörer überspringt. Das stilistische Mischungsverhältnis setzt sich dabei nach neuesten Hochrechnungen aus 30 % Klassik, 20 % Jazz, je 15 % Folk, Pop und Latin sowie 5 % aus anderen Genres zusammen. Nicht alles ist also klassische Musik. Aber alles hat musikalische Klasse. In ihren brillanten Neufassungen gewinnen sie allen Kompositionen noch nie gehörte, originelle Seiten ab – und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammengehört.

Repertoir

In Johann Strauss’ Ouvertüre zu „Die Fledermaus“ schleicht sich schon nach wenigen Takten „Der Dritte Mann“ ein. „Der Elefant“ aus Camille Saint-Saëns‘ „Karneval der Tiere“ trifft auf seinen Artgenossen aus Henry Mancinis „Baby Elephant Walk“. Und über Bachs C-Dur Präludium erstrahlt plötzlich die „Bohemian Rhapsody“ von Queen. Ob die Philharmonix nun Popsong oder Wienerlied bearbeiten, Prokofieff oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer und cleverer kann Klassik nicht sein. Ihre Musik ist geprägt von der Klangästhetik und Tradition der Spitzenorchester, für die sie sonst tätig sind: Thilo Fechner (Viola), Daniel Ottensamer (Klarinette) und Ödön Rácz (Kontrabass) spielen bei den Wiener Philharmonikern, Stephan Koncz (Violoncello) und Noah Bendix-Balgley (Violine) bei den Berliner Philharmonikern. Dazu kommen die hervorragenden Solisten Christoph Traxler (Klavier) und Sebastian Gürtler (Violine), der auch zusammen mit Stephan Koncz der kompositorische Kopf des Ensembles ist. Ihr Anspruch: „Der Kopf muss sich freuen, das Herz jubeln und das Bein zucken.“ 

Aufnahmen

Das Ensemble nimmt exklusiv für die Deutsche Grammophon auf und veröffentlichte 2018 und 2019 ihre beiden Alben „The Vienna Berlin Music Club Vol. I“ und „The Vienna Berlin Music Club Vol. II“. Im September 2022 erschien das dritte Album „The Vienna Berlin Music Club III“ veröffentlicht. „Klassik ohne Grenzen“ – selten hat eine Kategoriebezeichnung besser gepasst als im Fall der Philharmonix, die darin für ihre erste Aufnahme direkt mit dem OPUS KLASSIK 2018 ausgezeichnet wurden. Die für alle Mitglieder nachgewiesene Klassik-Expertise erweist sich hierbei nicht als Barriere, sondern vielmehr als inspirativer Türöffner in neue Hörwelten. 

On Stage

Die Philharmonix feierten zuletzt große Erfolge im Wiener Konzerthaus, in dem sie seit mehreren Saisons einen Abo-Zyklus im Großen Saal innehaben, in der Berliner Philharmonie, der Tonhalle Düsseldorf, im Kulturpalast Dresden, der Philharmonie Luxembourg oder in der Elbphilharmonie Hamburg. Kommende Konzerte führen sie unter anderem in die Philharmonie Essen, nach Salzburg, zum De Oosterpoort Groningen, aber auch nach Japan und Taiwan.

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