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Axel Wolf

Porträt Axel Wolf

Lautenist Axel Wolf

Über den Künstler

Lautenist Axel Wolf

ernsthaft und leicht mit technischer Brillanz

Axel Wolf gilt durch sein ausdrucksvolles Spiel und seine Darstellungskunst als einer der führenden Lautenisten.

On Stage

Mit Partnern wie Dorothee Oberlinger, Irvine Arditti, Valer Sabadus, Stefan Temmingh, Sebastian Hess, Sergio Azzolini, Rüdiger Lotter oder Joel Frederiksen konzertiert er weltweit,  Konzertreisen führten ihn zu internationalen Festivals wie Luzern, Brügge, Utrecht oder Edinburgh, nach Rom, Tokio, Sydney und New York, als Solist oder mit Ensembles wie der Musica Fiata, dem United Continuo Ensemble, dem Freiburger Barockorchester, dem Orchestra of the Age of Enlightenment oder The English Concert London.

Repertoir

Neben der historischen Aufführungspraxis widmet er sich im Duo „Flow“ gemeinsam mit dem Saxophonisten Hugo Siegmeth der Begegnung von Jazz, Barock und Renaissance sowie freier Improvisation. Diese Zusammenarbeit wurde in der gleichnamigen CD „FLOW“, in der TV-Produktion ARD Alpha Forum sowie mehreren Rundfunksendungen präsentiert. Die 2018 erschienene CD „NOW – Jazz & Renaissance – Improvisations“ wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik und den Opus Klassik nominiert.

Komponist

Für den Dokumentarfilm „Sonbol“ komponierte und produzierte er die Musik, als Solist und Begleiter wirkte er in diversen Fernsehproduktionen des BR, WDR sowie von Radio Bremen mit.

Aufnahmen

Die CD „Requiem for a Pink Moon“ mit Joel Frederiksen und dem Ensemble Phoenix Munich wurde mit dem Echopreis in der Kategorie Klassik ohne Grenzen ausgezeichnet. In Opern-, Konzert- und CD-Produktionen arbeitete er zusammen mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Peter Schreier, Alan Curtis, Enoch zu Guttenberg und Joshua Rifkin.

Neben der Beteiligung an über 70 CDs als Continuospieler erschienen mehrere Soloproduktionen: Lautenmusik von Michelangelo Galilei, ebenfalls für den Opus Klassik nominiert, „Friends of the Lute“ – Solo- und Kammermusik von J.S. Bach, S.L. Weiss und J.G. Baron, „Opera for Lute“ von Johann Adolph Hasse, Lautenmusik von Johann Sebastian Bach und Werke für Laute und Chitarrone von Alessandro Piccinini, begleitet vom United Continuo Ensemble.

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