Beethovens Neunte

Porträt einer Frau mit gelocktem Haar und Blazer, Hände gefaltet, umrahmt von geometrischen Formen für Styriarte.

Termine

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Der Andrang auf die Karten für diese Vorstellung ist erfeulich groß und es ist uns gelungen, eine ZUSATZVORSTELLUNG am 27. Juni ins Programm zu nehmen.

Tickets
Dem in Klang und Raum unübertroffenen Publikum bei einer Styriarte-Aufführung im Grazer Stefaniensaal. Orchester auf der Bühne. Stefaniensaal setzen das Styriarte Festspiel-Orchester mit Andrés Orozco-Estrada auf der Bühne. Styriarte Festspiel-Orchester unter der Leitung von Melissa Dermastia von Styriarte mit Stimmgabel, im Freien aufgenommen. Melissa Dermastia und eine Reihe glänzender Solist:innen ein Denkmal, u. a. mit Beethovens Neunter.

Inhalt

Programm zur Eröffnung des Stefaniensaales

Das Programm zur Eröffnung des Stefaniensaales im November 1908 

Im November 1908 saßen die Grazerinnen und Grazer erstmals im neuen Stefaniensaal, und noch heute ist er mit seiner fantastischen Akustik und der weihevollen Aura ein Tempel der edlen Musik. Das üppige Programm zur einstigen Eröffnung des Saales kann man in der Styriarte 2025 noch einmal erleben: Domkapellmeisterin Melissa Dermastia spielt Bachs Toccata, Adagio und Fuge, bevor sie Schumanns Klavierkonzert und Beethovens Neunte Symphonie dirigiert. Der Grazer Domchor, das Styriarte Festspiel-Orchester, fantastische Solist:innen und virtuose Pianist:innen stimmen in das feierliche Großereignis mit ein. 

Programm

Johann Sebastian Bach: Toccata, Adagio und Fuge in C für Orgel solo 
Camille Saint-Saëns: Variationen über ein Thema von Beethoven für zwei Klaviere 
Robert Schumann:  Klavierkonzert in a, op. 54 
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 in d, op. 125 

Programmheft als PDF zum Download

Dauer: rund 2 1/2 Stunden mit einer Pause

Tickets

Preis: EUR 24 / 48 / 72 / 108 / 144

Ermäßigungen:
U27 (für alle unter 27) & Ö1 Intro: 50 % Ermäßigung

Radioübertragung: Freitag, 11. Juli 2025, 19.30 Uhr, Ö1 KONZERT

Maria Ladurner

Sopran

Exzellente Stilistik und hell leuchtender Stimmklang sind die Qualitäten, mit denen Maria Ladurner im barocken und klassischen Repertoire von Erfolg zu Erfolg eilt. Zu Gastspielen an zahlreichen europäischen Häusern gesellte sich 2020 auch ihr Styriarte-Debüt zur Festival-Eröffnung mit der Hauptrolle in J. J. Fux‘ „Geschenke der Nacht“.

Margot Oitzinger

Mezzosopran

Die Mezzosopranistin hegt eine Liebe für die Alte Musik: Sowohl als Konzertsängerin als auch als Operninterpretin hat sich die gebürtige Grazerin einen Namen gemacht und arbeitet mit namhaften Dirigent:innen wie dem Ausnahmetalent Jordi Savall. Polyphones sowie frühbarockes Ensemblesingen stehen für sie ebenso an der Tagesordnung wie die Werke hochbarocker Meister als Solistin.

Mario Lerchenberger

Tenor

Von Claudio Monteverdi und Wolfgang Amadeus Mozart bis zu Richard Wagner und Richard Strauss reicht das Rollenprofil des 1992 in Villach geborenen Tenors, der an der Oper Graz wirkte und seit der Spielzeit 2024/25 Ensemblemitglied der Semperoper in Dresden ist. Außerhalb der Oper ist Mario Lerchenberger in Oratorien und als Liedsänger zu erleben. Ein weiteres künstlerisches Standbein ist die Chorleitung.

Mathias Hausmann

Bariton

Bei seinem Debüt an der Mailänder Scala sang er sich 2009 als Moralès in Bizets „Carmen“ unter Daniel Barenboim und an der Seite von Jonas Kaufmann und Erwin Schrott in die erste Liga. Seinem Großvater Karl Ernst Hoffmann und Mentor Thomas Hampson verdankt der in Bruck an der Mur geborenen Bariton wichtige Impulse für eine erfolgreiche Karriere, die über Opernhäuser in Graz, Wien und München an die Oper Leipzig führte.

Philipp Scheucher

Klavier

Mit gerade einmal 17 Jahren gab der Steirer mit Mozarts neuntem Klavierkonzert sein Debüt beim Orchester Recreation im Stefaniensaal. Seither sorgt der junge Ausnahmepianist aus der einstigen Klavierklasse Markus Schirmers mit ersten Preisen und gefeierten Gastspielen international für Furore. Seine innigste Liebe gilt dem Werk von Beethoven, aber auch zeitgenössischen Komponisten ist er zugetan.

Olga Čepovecka

Klavier

Die junge Lettin, 1997 in Riga geboren, ist ein besonders hell strahlendes Juwel aus der Begabtenschmiede von Markus Schirmer. Mit selbstbewusstem Stil und brillanter Technik durchdringt sie Werke der Klassik ebenso wie Zeitgenössisches. Jedoch liebt sie auch Dirigieren, Arrangieren, die Kunst des Kontrapunkts und historische Tasteninstrumente. Einen denkwürdigen Auftritt im Hause Styriarte feierte sie 2020 bei der Uraufführung der Corona-Meditation von Gerd Kühr.

Konzertchor der Dommusik

Chor

Seit der Errichtung im 15. Jahrhundert entspringt dem Grazer Dom der Klang der steirischen Landeshauptstadt. Wo Friedrich III. ab dem Jahr 1462 Vokalisten aus Deutschland und Holland singen ließ, war es nach dem ersten Weltkrieg Domkapellmeister Anton Lippe, der den Chor zu internationaler Anerkennung führte. Mit einem liturgischen Repertoire von Gregorianik bis zu modernen Werken gastiert der Konzertchor heute regelmäßig in vielen Ländern Europas.

Styriarte Festspiel-Orchester

Orchester

Die orchestrale „Supergroup“ des Hauses Styriarte setzt sich je nach Bedarf und Anlass aus wechselnden internationalen Stargästen sowie Musiker:innen aus dem erstklassigen Fundus des Grazer Orchesters Recreation zusammen. Orchesterstimmung und Auswahl des Instrumentariums folgen den jeweiligen historischen Anforderungen der gespielten Werke.

Melissa Dermastia

Dirigentin & Organistin

Seit dem Jahr 2023 ist sie Domkapellmeisterin und leite den Grazer Domchor. Als Meisterschülerin von Erwin Ortner (2022 erhielt sie den Erwin-Ortner-Preis zur Förderung der Chormusik) hat sie, die auch den Kärntner Madrigalchor in Klagenfurt leitet und Lehrbeauftragte für Orgel an der Wiener Musikuniversität ist, bei den Besten gelernt. In Maria Saal in Kärnten geboren, führt die Kapellmeisterin den kunstvollen Mehrstimmengesang am Grazer Dom durch das liturgische Jahr.

Diese Veranstaltung wird unterstützt von: