Wach mit Bach

Eva Maria Pollerus lachend am grünen Cembalo
© Werner Kmetitsch

Cembalistin Eva Maria Pollerus

Termine

Ausverkauft
Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft Ausverkauft
Ausverkauft

Für diese Vorstellung stehen momentan keine freien Plätze zur Verfügung. Wir halten Ihre Kartenwünsche gerne evident und setzen Sie auf unsere Warteliste, bitte wenden Sie sich an unser Kartenbüro.

Kontakt
Bachs Variationskunst verführt im feinen Tastenspiel von Eva-Maria Pollerus verträumt am Cembalo Eva Maria Pollerus zu andauernder Schlaflosigkeit. Goldberg-Variationen und noch ein paar Stunden Bach im Kerzenschein des Blick ins Styriarte.STUDIO im Palais Attems Palais Attems – Herz was willst du mehr?

Inhalt

Bach gegen Schlaflosigkeit

Graf Keyserlingk, russischer Gesandter am Dresdener Hof, litt unter Schlaflosigkeit. Weshalb dessen junger Cembalist Goldberg seinen Lehrer Johann Sebastian Bach bat, ihm ein paar Stücke zu komponieren, um den armen Grafen nächtens damit aufzuheitern. Ergebnis waren die berühmten „Goldberg-Variationen“. Bei Kerzenschein im Palais Attems entführt PSALM heuer in solch eine schlaflose Nacht. Eva Maria Pollerus spielt ganze viereinhalb Stunden lang große Teile von Bachs herrlichen Clavier-Übungen – da ist Wachbleiben garantiert. 

Programm

Johann Sebastian Bach: Sechs Partiten, BWV 825-830 (Clavier-Übung, 1. Teil)
Italienisches Konzert, BWV 971
Ouvertüre nach französischer Art, BWV 831 (aus Clavier-Übung, 2. Teil) 
Goldberg-Variationen, BWV 988 (Clavier-Übung, 4. Teil) 

Programmheft als PDF zum Download

Dauer: mehr als vier Stunden

Tickets

Preise: EUR 38

Abonnement (vier Vorstellungen nach freier Wahl)
Ermäßigungen: U27 / Ö1 Intro / Club Ö1

Die Vorstellung wird in gemütlicher Salonatmosphäre durchgeführt.  

Eva Maria Pollerus

Cembalo & Clavichord

Tausend Wege zur Musik geht Eva Maria Pollerus als Cembalistin, Ensembleleiterin und Professorin. Als jüngste österreichische Institutsleitung gab sie an der Grazer Kunstuniversität den Ton an für Cembalo, Alte Musik und Aufführungspraxis bevor sie 2012 an die Musikhochschule in Frankfurt am Main wechselte.