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Marie Spaemann

Marie Spaemann mit Violoncello blickt gerade in die Kamera
© Andrej Grilc

Marie Spaemann

Unkonventionell und ohne Rücksicht auf Grenzen changiert die in Wien geborene Cellistin und Sängerin Marie Spaemann zwischen Klassik, Soul und Jazz, bewegt sich von Gaspar Cassadós Prélude zum hebräischen Volkslied, von arabischer Liebeslyrik hin zu eigenen Songs.

Über die Künstlerin

Marie Spaemann lachend, Blick nach oben mit auf den Kopf gestelltem Cello

Unkonvention­elles Cellospiel

Musikalischer Weg

Der musikalische Weg der Cellistin und Singer- Songwriterin Mela Marie Spaemann ist einerseits von einer regen und vielseitigen Konzerttätigkeit, andererseits von ihrem kontemplativen und neugierigem Zugang zu den unterschiedlichen Formen des Kunstschaffens geprägt .

Mit ihrem Cellospiel gewann Marie Spaemann den internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach. Wenige Jahre später tourte sie als Solo-Vorband und Sängerin des Elektroswing-Pioniers [dunkelbunt] durch Deutschland und Österreich.

Auf Tour

Neben Auftritten als Solistin in Begleitung zahlreicher Orchester (u. a. Norddeutsche Philharmonie,  Zagreber Philharmoniker, Kroatisches Kammerorchester, ...) führen ihre Konzerte sie auf unterschiedlichste Bühnen internationaler Festivals. Darunter das Alpen Arte (das sie 2019 auch kuratiert) den Tiroler Festspielen Erl in Österreich, dem Podium- und Fusion-Festival in Deutschland, Puplinge Classique in Frankreich, dem Dubrovnik Summer Festival in Kroatien, dem südkoreanischen Festival Classic Garden und dem Konzerthaus International in New York City.

Zwischen 2018 und 2021 tourte Marie regelmäßig als Solistin im Rahmen der Produktion The World of Hans Zimmer durch Europa.

Solo & Duo

In den letzten Jahren trat Marie Spaemann sowohl mit ihrem Solo-Programm, sowie im Duo mit Christian Bakanic (Akkordeon) unter anderem bei der Amsterdam Cello Biennale, dem Jazzfestival Saalfelden, dem Düsseldorfer Festival sowie im Konzerthaus, Musikverein und im Porgy and Bess in ihrer Heimatstadt Wien auf.

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