Raschèr Saxophon Quartett
Das Ensemble setzt eine Tradition fort, die in den 30er-Jahren von Sigurd Raschèr, dem Pionier des klassischen Saxophons und Gründer des Quartetts, begonnen wurde. Wie schon sein Namensgeber zuvor, inspiriert das Quartett zahlreiche Komponist:innen, ihm Werke zu widmen. Seit seiner Gründung 1969 ist das Ensemble in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt zuhause.
Über das Quartett
virtuoses Bläserspiel
Christine Rall, Sopransaxophon
Elliot Riley, Altsaxophon
Andreas van Zoelen, Tenorsaxophon
Oscar Trompenaars, Baritonsaxophon
Seit seiner Gründung 1969 trat das Raschèr Saxophon Quartet regelmäßig in den bedeutendsten Konzertsälen der Vereinigten Staaten, Asien und Europas auf.
Das Ensemble setzt eine Tradition fort, die in den 30er Jahren von Sigurd Raschèr, dem Pionier des klassischen Saxophons und Gründer des Quartetts, begonnen wurde. Er regte viele Komponisten an, Stücke für ihn zu schreiben. In ganz ähnlicher Weise hat das Quartett über 300 Komponisten inspiriert, ihm Werke zu widmen Diese Komponisten waren begeistert von der einmaligen homogenen Tonqualität, der Virtuosität und der dynamischen Interpretation alter und neuer Musik der vier Musiker.
Zahlreiche Komponisten sind fasziniert von der Kombination der „Raschèrs“ mit Orchester. Auch dafür wurden mehr als 40 neue Werke komponiert und mit namhaften Ensembles aufgeführt. Nebst den zahlreichen Aufführungen des Raschèr Quartets und seiner Zusammenarbeit mit den weltweit führenden Orchestern, ist das Quartett mit vielen verschiedenen Instrumental- und Gesangsformationen aufgetreten.
Das Raschèr Quartet hat keine führende Stimme, sondern ist demokratisch organisiert.