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Walzer­perlen

Walzerperlen - Gruppenfoto
© Franz Rauch

Walzerperlen

Mit Klassikern von Johann Strauß, Franz Lehár und Robert Stolz tragen die österreichischen Walzerperlen den Wiener Walzer und Operettenmelodien bis nach Japan und in die USA und erfreuen ihr Publikum zudem mit humorvollen, kabarettistischen Elementen.

Über die Künstler:innen

Walzerperlen am Weg zwischen Bäumen

Im Dienste des 3/4 Taktes

Es war Herbst 1994, als damals sieben Absolventinnen der Musikhochschule Graz (heute KUG), die Idee entwickelten, die Wiener Musik auch den Steirern nicht vorzuenthalten.

Das vorläufige Ziel, in der Steiermark Fuß zu fassen, hatten sie bald erreicht und es folgten zahlreiche Engagements im In- und Ausland. Als Botschafterinnen des Dreivierteltaktes brachten sie die Melodien der Wiener Walzer- und Operettenkomponisten bis nach Japan und in die USA, um nur einige Stationen zu nennen.

Wie so viele Ensembles verspürten auch die Walzerperlen den Drang, ihre Arbeit auf Tonträgern festzuhalten und sie produzierten damals schon zwei CDs.

Der Wunsch nach einem idealen Salonorchesterklang verlangte eine Erweiterung der Besetzung und aus der ursprünglichen Formation wurde das „ Erste Damensalonorchester mit Herren“. Dieses neue Klanggefühl motivierte sie, den zahlreichen Aufnahmen von Wiener Musik noch eine weitere hinzuzufügen und die dritte CD entstand.

Aber nicht nur die Besetzung wurde erweitert, auch das Repertoire wurde um einige Werke verschiedenster Stilrichtungen reicher. Bei ihren Konzerten fehlen natürlich nie die Klassiker von Johann Strauß, Franz Lehár, Robert Stolz und anderen Walzer- und Operettenkomponisten, jedoch charakterisieren humorvolle, ja mitunter kabarettistische Elemente den unverwechselbaren Stil der Walzerperlen.

Andere Künstler:innen