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Aki Saulière

Aki Saulière spielt Geige
© Nikola Milatovic

Aki Saulière

Die französisch-japanische Geigerin stand schon auf den ganz großen Bühnen der Klassik und trat als Mitglied des Chamber Orchestra of Europe mit Nikolaus Harnoncourt auf. Nach ihren Studien in London, Salzburg und Berlin kehrte sie nach Frankreich zurück, um mit Renaud und Gautier Capuçon das Capuçon Quartett zu gründen. Als künstlerische Leiterin von La Loingtaine organisiert Aki Konzerte und Meisterkurse.

Über die Künstlerin

leidenschft­liche Kammer­musikerin

Die Leidenschaft für Kammermusik hat die französisch-japanische Geigerin Aki Saulière in ein Leben geführt mit häufigen Auftritten in großen Sälen und Festivals in ganz Europa und Asien.

Nach ihrem Studium in London, Salzburg und Berlin (zu ihren wichtigsten Lehrern zählen David Takeno, Yuko Mori, Ferenc Rados und György Kurtág) kehrte sie 2000 nach Frankreich zurück, um mit Renaud und Gautier Capuçon das Capuçon-Quartett zu gründen, mit dem sie weltweit auftritt. Als künstlerische Leiterin von La Loingtaine organisiert Aki Konzerte und Meisterkurse, und sie tritt in verschiedenen Formationen auf.

Als engagierte Lehrerin unterrichtet sie gemeinsam mit Jean-Pierre Wallez an der Schola Cantorum in Paris, reist für Meisterkurse nach Japan und leitet gemeinsam mit ihrer Tante, der Geigerin Yuko Mori, die La Loingtaine Summer Academy.

Als Mitglied des Chamber Orchestra of Europe tritt und trat sie unter den Batons von Harnoncourt, Abbado, Haitink, Berglund und Blomstedt auf und die Arbeit an historischen Instrumenten führte zu Projekten mit The English Baroque Soloists, L’Orchestre des Champs Elysées und Le Concert Astrée unter Gardiner, Herreweghe und Haïm.

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