Termine
Programm
Was Sie erwartet:
Georg Friedrich Händel: Ouvertüre zu „Serse“, HWV 40,
Non sarà poco (Arie des Meleagroaus aus „Atalanta”, HWV 35),
Concerto grosso in G, op. 6/1, HWV 319
Quella fiamma (Arie des Sigismondo aus „Arminio”, HWV 36)
Christoph Willibald Gluck: Sinfonia zu „Antigono“,
Che fai & Perché se tanti siete, Rezitativ und Arie der Berenice aus „Antigono”
Care pupille (Arie des Oronte aus „Il Tigrane“)
Inhalt
Bravourarien von Händel und Gluck
Für die Kastraten des 18. Jahrhunderts wurde die Lust des Publikums zur Last ihres Lebens. Samuel Mariño aus Venezuela ist von solchem Ballast weit entfernt. Da er niemals in den Stimmbruch kam, fällt es ihm leicht, die Sopranhöhen seiner Vorgänger zu erklimmen, auch in Frauenrollen. Die tiefe Verzweiflung der Berenice in Glucks „Antigono“ bringt er ebenso mitreißend zum Ausdruck wie die herrlichen Kantilenen, die Händel seinem Sopranhelden Gizziello auf den Leib schrieb.
„Ich glaube, wir Venezolaner sind ein barockes Volk, so spontan und vielfältig. Meine Liebe zur Barockmusik hat auch damit zu tun, wer ich bin.“
Die Vorstellung dauert 60 bis 70 Minuten ohne Pause.
Preise: EUR 22 / 44 / 66
Ermäßigungen:
Ö1 Intro: der Kultüröffner für alle unter 30
U27: 50% für alle unter 27