
Thomas „Effi“ Petritsch
- Gesang & Gitarre
Das österreichische „NOW!“ Magazin sprach von Effi als der „großen Entdeckung im österreichischen Pop anno 2011“. „Melodie & Rhythmus“ vergab alle Sterne für sein Album. Radio FM4 und Radio Soundportal machten eine Platte der Woche. FM4 nominierte ihn unter die Top 5 beim Amadeus Award. Die „Intro“ meinte: „Muss man mögen“. „Volume“ resümierte: „Effi schießt Sorgen zum Mond und zeigt einem die Sonnenseiten des Lebens“. Das Schweizer „Rckstr Magazin“ sprach von einem „überdimensionalen Glückskeks, den man wieder und wieder essen kann. „News.de“ meinte: „Das Effi Debüt Astronaut ist ein Gesamtkunstwerk“. Das Berliner Radio „Flux.fm“ empfahl: „Ein Album für den Sommerurlaub, zumindest um sich weit weg zu träumen“. Die „Musikwoche“ war der Meinung: „Der junge Sänger und Songwriter beweist mit seinem Debüt, dass Österreich noch lange nicht von der Pop Landkarte zu streichen ist.“
Effi schrieb den halben Soundtrack zum erfolgreichsten österreichischen Kinofilm des letzten Jahres: „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“. Darüber hinaus spielte er eine überaus erfolgreiche Clubtour in Österreich, drei Supporttouren durch Deutschland mit „Julia Marcell“, „Lukas Graham“ und „Wilhelm Tell Me“ und zahlreiche große Festivals wie: Frequency, Haldern Pop, Reeperbahn Festival, Eurosonic, Donauinselfest, Donaukanaltreiben und auf dem Grazer Stadtfest.