
Gli Scherzi
share on facebookFranz Schubert (1797-1828): aus: Klavierquintett in A, D 667, „Forellenquintett“ für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier, 3. Satz: Scherzo. Presto
Mirela Ivičević (*1980): La Trahison des Sons (this is not a….)
Manuela Kerer (*1980): Liberazione fondamentale für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier
Johanna Doderer (*1969): Tango 1, DWV 97 für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass
Belma Bešlić-Gál (*1978): Close Encounter Of The Fourth Kind [live in Graz]. Ein interplanetarischer Zwischenfall der musikalischen Art für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier
Maria Gstättner (*1977): Risimusette für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier
Angélica Castelló (*1972): La sonrisa de Tamina für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Überraschungen
Antonín Dvořák (1841-1904): aus: Klavierquintett in A, op. 81 für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Klavier, 3. Satz: Scherzo. Molto vivace – Poco tranquillo
- SolistInnen des styriarte Festspiel-Orchesters:
- Annelie Gahl, Violine
- Anna Lindenbaum, Violine
- Rafal Zalech, Viola
- Andreas Lindenbaum, Violoncello
- Michael Seifried, Kontrabass
- Janna Polyzoides, Klavier
- Präsentation: Mathis Huber
Zum Redaktionsschluss unseres Programms präsentierte es sich noch als eine grobe Baustelle, aber es wird eines der aufregendsten Projekte der styriarte 2015. Wir stellen sechs Komponistinnen, die heute in Österreich leben und arbeiten, die Frage, ob es in der Musik der Gegenwart etwas zu lachen gibt, ob die Komponistinnen zu Scherzen neigen, und wenn ja, wie das klingt. Der Rahmen, in dem die neuen Stücke stehen, sind zwei Scherzi von Dvořák und von Schubert, und sie definieren auch schon die Besetzung der neuen Stücke: sozusagen Klavierquintett plus Kontrabass. Bleiben Sie am Laufenden, was daraus wird, am besten hier auf unserer Homepage.
Hörfunkübertragung: Montag, 3. August, 23.03 Uhr, Radio Zeit-Ton auf Ö1