
Träumerei
share on facebookIns Traumland der Töne von Schubert und Schumann mit Markus Schirmer und exzellenten Streicherkollegen.
Franz Schubert: Ungarische Melodie, D 817
Robert Schumann: Kind im Einschlummern / Träumerei (aus „Kinderszenen“, op. 15)
Franz Schubert: Trio in Es, D 929
- Esther Hoppe, Violine
- Christian Poltéra, Violoncello
- Markus Schirmer, Klavier
Vorspiel im Foyer:
Der Fußfall im Hallerschlössl
oder: Zwilchen’s mi nit so
Musikalische Komödie in einem Bild (Eine Rekonstruktion von Thomas Höft)
Anselm Hüttenbrenner (1794–1868) aus „Sprichwort-Vertonungen“
Aller Anfang ist schwer!
Man muss sich strecken nach der Decken
Besser ein Räuscherl als ein Fieber
Im Dunkeln ist gut munkeln
Ende gut, alles gut
- Takanobu Kawazoe, Tenor
- Gyrðir Viktorsson, Tenor
- Marcell Krokovay, Bariton
- Stefan Dolinar, Bass
Wie eine „zürnende Himmelserscheinung“ sei Schuberts Es-Dur-Klaviertrio über das damalige „Musiktreiben“ hinweggefegt: So hat es Robert Schumann beschrieben und aus dem gewaltigen Trio des Wieners „tiefen Zorn und überschwängliche Sehnsucht“ herausgehört. Markus Schirmer stellt sich diesem Nonplusultra der Triokunst zusammen mit zwei fantastischen Streichern: Esther Hoppe und Christian Poltéra. Gemeinsam holen sie das Träumerische aus Schuberts Trioklang heraus, die Nachtstimmungen des berühmten Andantes, das schon den Filmregisseur Stanley Kubrik inspirierte. In zarten Klavierstücken stimmt Schirmer das Publikum auf das große Trio ein: in Schuberts „ungarischer Melodie“ und Schumanns weltberühmter „Träumerei“.
Einlass und Vorspiel im Foyer: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn