Hans Christian Andersens Erzählung wandelte sich in den Händen des lettischen Komponisten Uģis Prauliņš zum imposanten Chormärchen. Für uns singt das Vocalforum Graz, Josefstadt-Star Michael Dangl erzählt und Flötistin Maria Fedotova wird zur Nachtigall.
Chorkoryphäe Lorenz Maierhofer nimmt uns an die Hand für eine sinnlich intuitive Klangreise. Der HIB.art.chor unter der Leitung von Maria Fürntratt und Schauspieler Daniel Doujenis tauchen den Stefaniensaal in besinnliche Lieder und Lyrik zur stillsten Zeit im Jahr.
Als er sich aufmacht zum Nordpol, stolpert Mira Lobes gar nicht so gewöhnlicher Schneemann in ein fantastisches Abenteuer. Kinderzimmer-Kapitän Christoph Steiner und die musizierende Schnee-Gang hauchen dem warmherzigen Helden neues Leben ein.
Zum Auftakt erklingt ganz Graz! In exotischen, urbanen Klangräumen heben wir wertvolle Musikschätze und laden alle Bewohner:innen wie unsere Gäste zum Genießen und Staunen ein.
Wie 1985 zur Geburtsstunde der Styriarte beschenkt uns Geiger Thomas Zehetmair mit Bachs Partita in d und findet über Flora Geißelbrechts Jubiläumswerk zu Mozarts „Jupitersinfonie“.
Wer den Klang der steirischen Landeshauptstadt im kulturellen Wandel von Raum und Zeit erkunden möchte, folgt den GrazGuides auf ein Hörabenteuer durch Graz.
400 Jahre Schloss Eggenberg feiern wir kaiserlich mit Antonio Draghis Gl’incantesimi disciolti. Wer könnte die zauberhafte Barockoper besser erzählen als Ārt House 17 mit Michael Hell am Cembalo?
Thementag in Stübing: Unter der Federführung von Marie-Theres Härtel tauchen wir das Freilichtmuseum Stübing in alle Klangfarben, mit denen uns österreichische Volksmusik damals wie heute beglückt.
Abendveranstaltung in Stübing: Unter der Federführung von Marie-Theres Härtel tauchen wir das Freilichtmuseum Stübing in alle Klangfarben, mit denen uns österreichische Volksmusik damals wie heute beglückt.
Mit Musiken von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zelebrieren die weltberühmten King’s Singers die strahlendsten Chorwerke der englischen Renaissance von William Byrd bis John Taverner.
Auf den Spuren der Grazer Operettenkönigin Marie Geistinger hüllen die Wiener Dudel-Hoheit Agnes Palmisano und das Schrammelorchester die hohe Kunst des Koloraturjodlers in eine zeitgeistige Aura.
Das ingeniöse Erobern neuer Klänge für Cello, Geige und Mandola führte Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann an den äußersten Rand des musikalischen Universums. Für uns gehen sie noch einen Schritt weiter.
Dem in Klang und Raum unübertroffenen Stefaniensaal setzen das Styriarte Festspiel-Orchester unter der Leitung von Melissa Dermastia und eine Reihe glänzender Solist:innen ein Denkmal, u. a. mit Beethovens Neunter.
Erneut geht es im gräflichen Palais Treppauf, treppab. Die Kaiserin spielt den Attems-Geschwistern diesmal übel mit. Doch für Verzückung sorgen die Musiker:innen rund um die Palais Attems Hofkapelle mit Vivaldi, Haydn und Co.
Mit „Wie a Glock’n“ gebar Marianne Mendt 1970 den vielgerühmten Austropop, für den Eddie Luis und Die Gnadenlosen in ein zukunftsreiches Revival swingen.
Im Chorherrenstift Vorau entzündet Michael Hell an der Orgel mit der Palais Attems Hofkapelle, dem HIB.art.chor, Anna Manske und Dietrich Henschel ein barock glühendes Attems-Familienfest.
Hopkinson Smith bezaubert im Planetensaal mit dem Lautenbuch des Saiten-Visionärs Pierre Gaultier, gewidmet Johann Anton von Eggenberg, und Werken seines Compagnons Giovanni Girolamo Kapsberger.
Im Sog von Franz Schuberts unerschöpflichen Impromptus betört uns Ragna Schirmer mit einem intimen Tastentanz für das romantische Dreiergespann Schubert – Chopin – Liszt.
Was gewinnt an Größe, wenn man es teilt? Alfredo Bernardinis Zefiro Barockorchester zum Beispiel, das uns zur virtuosen Karussellfahrt mit Händel, Vivaldi und Telemann einlädt.
So bewegend, wie Joseph Haydn die sieben letzten Worte des Gekreuzigten in Klang überträgt, ist auch die Interpretation des exzellenten Haydn Quartetts. Wo könnte man tiefer darin schürfen als am Kalvarienberg?
Sie trifft uns mit aller Wucht: Antoine Brumels „Erdbebenmesse“, denn das innovative belgische Vokalensemble Graindelavoix führt das Renaissancewerk mit aller Vehemenz ins Heute.
Styriarte-Kinderzimmer-Kapitän Christoph Steiner und die Schwundi-Gang laden das jüngste Publikum auf eine abenteuerlich klingende Schatzsuche durch die Musik des Alltags.
Im spirituellen Zentrum des Festivals, in Stainz, vollführt Maestro Michael Hofstetter mit dem Festspiel-Orchester den Brückenschlag von Haydns frühestem Kirchenwerk zu seiner letzten Messe.
Countertenor Valer Sabadus glänzt mit den reizendsten Scarlatti-Arien, die für „Pignattino“, den Kastraten von Eggenberg, geschrieben wurden. Und danach gehts zum Picnikck.
Bis zur Ekstase treibt uns die spanische Teufelsgeigerin Lina Tur Bonet mit Bibers Rosenkranz-Sonaten und das zelebrieren wir gleich im Doppelpack. 15 Sonaten an zwei Abenden.
Bis zur Ekstase treibt uns die spanische Teufelsgeigerin Lina Tur Bonet mit Bibers Rosenkranz-Sonaten und das zelebrieren wir gleich im Doppelpack. 15 Sonaten an zwei Abenden.
Countertenor Terry Wey, Bassist Ulfried Staber und Sound engineer Markus Wallner erbauen im Mausoleum ein monumentales Vokalgebäude aus Thomas Tallis vierzigstimmiger Motette „Spem in alium“.
Im kosmischen Höhenflug berauschen uns das Styriarte Youth Orchestra, Mei-Ann Chen und das Lichtkunst-Kollektiv OchoReSotto mit Holsts „Planeten“-Suite und mit Sternenkriegern aus Hollywood.
In „seiner“ Grazer Burg und in seinem Dom erfreuen wir uns an einem Musikfest für Kaiser Friedrich III., ausgerichtet von den Ensembles Oni Wytars, Cinquecento und Capella Helvetica.
Heuer führt das barocke Weihnachtfest mit Alfredo Bernardini quer durch Europa. Mit stimmungsvoller Hirtenmusik, Manfredinis Pastorale und Vivaldis schönstem Oboenkonzert schweben wir von London nach Venedig.
Unerlässlich im Advent ist Humperdincks „Hänsel und Gretel“. Purer Weihnachtsklang mit Vanessa Benelli Mosell am Pult und Christoph Bielefeld als Draufgabe mit Reineckes traumhaftem Harfenkonzert.
Majestätischer und lebendiger könnte das Jahr nicht starten als mit Mozarts Sinfonia concertante in Es-Dur. Glänzend vorgetragen von Maria Kubizek, Nils Mönkemeyer und Michael Hofstetter am Pult.
An die wohl berühmteste Lovestory aller Zeiten erinnert Mei-Ann Chen mit dem Orchester Recreation. Prokofjew und Bernstein hauchen Romeo und Julia mit unsterblichen Melodien und unbändigem Rhythmus neues Leben ein.
Zum 200. Geburtstag des Walzerkönigs laden Schauspielerin Ursula Strauss und Wolfgang Redik als stehgeigender Dirigent zu einer mitreißenden Strauss-Feier im Dreivierteltakt.
US-Stargeigerin Melissa White entführt in die rührende Romanze der „Butterfly Lovers“. Mei-Ann Chen krönt den tierischen Abend mit mystischen Liebesgeschichten der Pariser „Belle Époque“.
Auf nach Napoli im 18. Jahrhundert! Von Scarlatti bis Paisiello begeben sich Michael Hell und Bariton Adrian Eröd auf eine wundervoll klingende Reise in den Süden.
Clara und Robert Schumann waren ein einzigartiges Paar. Im Herzen der deutschen Romantik entzückt US-Pianistin Claire Huangci mit virtuosen Zitaten der schöpferischen Liebschaft in schwarz-weiß.
Ingmar Beck und die moldawische Geigerin Alexandra Tirsu türmen die aufregendsten Streicherklänge von Dvořák und Tschaikowski zu einem grandiosen Saisonfinale im Klang der Romantik.
In einem etwas anderen Adventkonzert stimmt uns das geniale Kärntner BlechReiz BrassQuintett mit Trompete, Posaune, Horn und Tuba auf die Weihnacht ein und interpretiert traditionelles Liedgut garniert mit poppigen Christmas-Hits.
Das neue Jahr beginnt im Minoritensaal mit zauberhafter Musik aus der Feder von Franz Schubert und Antonin Antonin Dvořak, serviert vom exzellenten Kreisler Trio Wien.
Beim virtuosen Rendezvous des steirischen Duos Desustu verschmelzen nicht nur Barock mit Pop, Jazz mit Bach oder Piazzolla mit Jackson, sondern auch Thaïs-Bernarda Bauers zarter Klavierklang mit Alexander Christofs kräftigem Akkordeonspiel
Rafael Catalá und das Ensemble Música Ibérica entführen uns auf die iberische Halbinsel mit wunderschöner, 500 Jahre alter Musik, die uns die drei Spezialisten an Gitarre, orientalischer Perkussion und schwedischer Nyckelharpa präsentieren.